Da stand ich nun vor ihr. Sie war ein richtiges feminines Prachtstück. Ich dachte mir sofort: Die oder keine! Langsam und vorsichtig schritt ich auf sie zu.
Sie blieb ganz ruhig stehen und guckte mich nur blöd an.
Ahnte sie, was jetzt kommen würde? Die Gelegenheit war günstig. Schnell griff ich an ihre Euter. Ich war von ihren weichen Zitzen überwältigt. Sie fühlten sich gut an. Ich schwebte im siebten Himmel. Da spritzte mir auch schon der weiße Saft zwischen die Finger.
Tja, zum ersten Mal in meinem Leben eine Kuh gemolken.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]