Ein kleiner Mann ganz groß, machte sich auf den Weg, ging los die weite Welt zu suchen. Länder ohne Grenzen zu besuchen.
Seinen Blick auf das Unbekannte, Unvollkommene zu lenken, da wo fremde Horizonte winken, das Alte hinter sich lassen, das Neue mit beiden Händen erfassen.
Der Sonne entgegengehen, wo die Strahlen heller sind als anderswo, dem Rauschen des Meeres zu lauschen, an Stränden laufen, wo nicht menschengemachter Unrat und Müll die Sicht versperrt. Das Meer blauer als der Himmel ist.
Wo Natur noch Natur sein darf, der Mensch noch nicht Hand angelegt. Äußerlichkeiten nicht zählen, Menschen zufrieden sind, nicht Macht, Gier, Neid und Missgunst herrschen, wo man noch unbeschwert Wunder des Lebens finden kann?!?!?
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]