Copyright'September 2012 by : Franz Andreas Jüttner
In einer Vollmondnacht, es gingr ein ganz mildes Lüftchen, ging die einsame Lady "Letitzia" zum Meer der ewigen Einsamkeiten und wollte sich dort in die Tiefen des Meeres hinab begeben!
Was war geschehen lieber Leser?
Nun, seit vielen Vollmondnächten sucht sie vegebens ihren Traummann, den wahren Prinzen der himmlischen Welten, aber egal wie lange sie auch wartete, er kam einfach nicht, obwohl sie doch eine echte Schönheit war!
Da kam urplötzlich aus dem nächtlichen Himmel eine kräftig tönende göttliche Stimme :
"Letitzia", ooooh "Letitzia", meine geliebte "Letitzia", ich kann dir sagen warum keiner keinre der himmlischen Prinzen sich dir zeigt, denn du möchtest nur weil du eine Schönheit bist nur das Beste vom Besten, aber nichts dafür tun!
Du möchtest nur Ansprüche stellen, da dir das Normale nicht reicht, und du trägst dein Haupt um einiges zu hoch, ja und so geht das einfach nicht liebe "Letitzia"!
"Letitzia" erkannte plötzlich, dass diese göttliche Stimme recht hatte, sie musste erst auf erden etwas leisten, nur dann, und nur dann werden die Prinzen des Himmels auf sie aufmerksam, und nur dann könnte sich einer in sie verlieben!
"Letitzia" versprach der göttlichen Stimme ab sofort alles zu tun um für andere Menschen da zu sein, und jetzt alle Menschen egal was sie haben und wer sie sind mit Respekt zu begegnen.
"Letitzia" entstieg dem Meer und lebte nun in ihrer
Zukunft so wie es sein sollte als christlicher Mensch!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!