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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
In den Unterkategorien finden Sie aktuell insgesamt 48630 die unsere Autoren und Dichter verfasst haben. Werden auch Sie ein Teil unserer Schreiber Netzwerk Community und veröffentlichen Ihre selbstgeschriebenen Gedichte bei uns an.
Du nennst dich Freundin, doch ich brauche dich nicht-
du treibst ein falsches Spiel.
Bist der Mensch mit dem zweiten Gesicht-
ich bedeute dir doch gar nicht viel.
Kraftlos baumelt die Marionette
an den zerschlissenen Strängen deiner Demütigung und Gewalt.
Sie agierte voller Hoffnung aus Liebe zu dir,
aber du hieltest die Fäden zu fest in der Hand.
Hast [ ... ]
Entkräftet zeigst du mir die blutenden Wunden,
entstellende Narben vergangener Zeit.
Fühlst dich vom Leben betrogen, geschunden,
bist zum Kampf nicht mehr bereit.
Mutter, du schickst mich auf eine Reise ?
sagst :?Das Leben wartet auf dich!?
Erzähl mir zum Abschied, auf welche Weise
wird es eine angenehme Reise für mich?
Nach vielen Jahren bin ich endlich bei dir angekommen
und frage mich: ?Warum erst jetzt nach so langer Zeit??
Meine Reise zu dir war beschwerlich und mühsam,
denn sie führte [ ... ]
Du hast mir das Geschenk der Freundschaft überreicht.
Ich nehme es mit großer Dankbarkeit an?
weiß ich doch den unermesslichen Wert deiner Gabe zu schätzen.
Ich sehe die [ ... ]
Beate, sie sagen, du kommst nicht mehr heim-
ein Unfall riss dich aus dem Leben.
Hey, du bist meine beste Freundin, das kann nicht sein-
wir haben uns doch so viel zu geben!
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.