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trotz des Wissens das es weh tut
suche ich weiter nach dir
nichts scheint als wird es jemals wieder gut
es brennt ein Feuer tief in mir
egal wie sehr ich versuche zu vergessen
kann die Gefühle nicht [ ... ]
Umwölke nicht dein Antlitz
Und stör mir nicht den Schlaf
In welchem himmelblaue Träume
Enge Liebeskreise ziehen
Wisse nur dass wie auf klarstem
Wasser stiller Ozeane Quellen
Sich dein Herz in [ ... ]
Dir folgt doch stets mit scheuem Blick
Das Weib das nie gewesen
Sie funktioniert und toleriert
Was ich nie könnte tragen
Sie lächelt stumm und lacht nicht mehr
Ihr Dasein wird nur leiser
Ihr Haar [ ... ]
Am Grunde meines Seelenmeeres
Tief, am tiefsten Punkt des seins
Dort wo Herzen Wunden tragen
Spiegelt sich dein Angesicht
Auf der schäumend Oberfläche
Durch der Wellen Herzensstürme
Dringt dein [ ... ]
Jeden Abend dasselbe Spiel
Ich lüge dir den Himmel auf Erden
Und manchmal, manchmal glaubst du mir
Ein irgend- ist alles, was wir uns leisten können
Niemand, den das überzeugt
Doch daraus [ ... ]
Der schwarze Mann springt dir in den Rücken,
Ich steh hinter dir, werf mich gegen ihn.
Ich schrei: Bücken, Schatz, bücken!
Aber du willst nicht hören.
Du stehst immer noch da,nIn deiner [ ... ]
Du läufst und du läufst
Zu schnell an mir vorbei-
Ich dachte, ich wäre, auf was du hoffst.
Ich wollte dein wahrer Trost sein.
Ich bin wohl doch nicht, was du suchst,
Ich falle zu [ ... ]
Eines Abends, die Nacht ist noch jung,
Schleicht ein Schatten ums Haus herum.
Flüstert: Sobald du schlafen gehst,
Kommt jede Hilfe für dich zu spät!
Flüsterts leise und macht sich [ ... ]
Ich stehe auf einer menschenleeren Straße
Und von allen Seiten drängt es auf mich zu,
Ich gehe in einem blühenden Garten,
Wo Asphalt und Beton brodelnd Blasen werfen.
Ich kann nicht [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.