Sie lesen oder schreiben gern Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
In den Unterkategorien finden Sie aktuell insgesamt 48630 die unsere Autoren und Dichter verfasst haben. Werden auch Sie ein Teil unserer Schreiber Netzwerk Community und veröffentlichen Ihre selbstgeschriebenen Gedichte bei uns an.
So vergnügt.
Und klein.
Schwimmt sie dort im Wasser.
Treibt durch die hohen Schaumberge.
Erkundet die Welt.
Die Augen starr geradeaus.
Immer offen.
Paddelt durchs Wasser.
Wie in einem Meer.
Die [ ... ]
Ein kalter Windstoß.
Eisiges Schneetreiben.
Draußen.
Fast so, als gäbe es eine neue Eiszeit.
Und da.
Dort steht ein kleiner Junge.
Einsam.
Verlassen.
Allein.
Hinter einem [ ... ]
Wenn ich morgens erwache,
Die Gedanken wie immer an dich entfache,
Bemerke ich immer wieder dieses unbekannte Gefühl in meinem Herzen.
Zum einen sind es Stiche - zum anderen Schmerzen.
Ich spüre [ ... ]
Angst hält mich gefangen
Ich weiß keinen Grund
Ich weine
Ich schreie
Ich laufe weg
Aber angst ist immer noch da
Angst lähmt mich
Angst lässt mich zurückweichen
Ich zerbreche
Ich [ ... ]
Die Menschen laufen hin und her.
Man begegnet tausenden, jeder seinen Träumen nachjagend.
Die Menschen sind verschieden, jeder lebt auf eigene Art.
Sie sehen dies und jenes und [ ... ]
Ich möchte mit dir befreundet sein, ohne dich einzuengen;
dich wertschätzen, ohne dich zu bewerten;
dich ernst nehmen, ohne dich auf etwas festzulegen;
zu dir kommen, ohne mich aufzudrängen;
dich [ ... ]
Da ist ein Weg,
den ich noch gehen werde.
Da ist ein Tor,
das ich noch öffnen werde.
Da ist eine Mauer,
die ich noch abreißen werde.
Da ist ein Fluss,
den ich noch überqueren werde.
Da ist eine [ ... ]
Das Blau in deinen Augen
Heilt die tiefsten meiner Wunden
Was einst verloren schien
Scheint nun wieder gefunden
Das Blau in deinen Augen
Haucht mir neues Leben ein
Was ich niemals war
Will ich nun [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.