Sie lesen oder schreiben gern Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
In den Unterkategorien finden Sie aktuell insgesamt 48607 die unsere Autoren und Dichter verfasst haben. Werden auch Sie ein Teil unserer Schreiber Netzwerk Community und veröffentlichen Ihre selbstgeschriebenen Gedichte bei uns an.
Es gab eine Zeit ,da hast du an Liebe geglaubt,
alles gegeben und blind Vertraut.
Doch mit jedem Jahr wurdest du weniger respektiert,
immer mehr Schikaniert.
Der Ehering am Finger ist alles was [ ... ]
Ist Deutschland nicht ein schönes Land?
All ihre gepeinigten Opfer am Strassenrand?
Feige Ignoranten die weg sahen den Rand Garnieren,
uns Teilweise sogar im Ausland Blamieren.
Es Passiert in [ ... ]
Was ist das nur für ein Land indem wir Leben,
wo jeder wandert allein auf seinen Wegen.
Wo Kinder in der Scheisse liegen,
wo schwache menschen auf die Fresse kriegen,bis sie
Schwerverletzt im [ ... ]
Wenn das Leben doch nur wie ein Video wär.
Dann könnte man so manchen Streit einfach vor spulen.
Bei einen schönen Moment drückt man Pause, dass wäre doch fair.
Bei einen schlechten Ende spult [ ... ]
Wo sind nur die Helden hin?
Die mit Superkräften, Muskeln und Laseraugen!
Ich sehe nur Kleingeister, leere Augen und Doppelkinn.
Das Menschengeblüt tut immer noch nichts taugen.
Alle [ ... ]
Es ist 16 Uhr deine Schicht die ist vorbei
Mit einem lauten Freudenschrei.
Denn es ist Wochenende und morgen kein Arbeitstag.
Was will man mehr als Erlösung von dieser Plag.
Der Wald von Kreuzen umgibt mich bei meiner stillen Wanderung.
Der leise Schnee legt sich sanft als Decke über die ewigen Betten.
Ein abgelegener Hafen, weit weit weg von der tosenden Brandung.
Der [ ... ]
Vor 10 jahren haben wir uns kennen gelernt du mochtest mich nicht . Doch jetzt vor drei jahren haben wir uns wieder getroffen wir waren beste Freunde man konnte es sich nicht vorstellen wir teilten [ ... ]
der letzte tag kühlt ab dampfend
wartet die stadt hinter mir
entlässt der friedhof
für heute die letzte witwe
mit gießkanne und leerer vase
auf dem kleingewerbegebiet
hüllt der supermarkt [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Der Slogan eines auf handwerklich hergestellte, zum Teil sehr retro anmutende und vor allem sehr, sehr teure Produkte spezialisierten Ladens lautet „Es gibt sie noch, die guten Dinge“.
Ich [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.