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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
In den Unterkategorien finden Sie aktuell insgesamt 48478 die unsere Autoren und Dichter verfasst haben. Werden auch Sie ein Teil unserer Schreiber Netzwerk Community und veröffentlichen Ihre selbstgeschriebenen Gedichte bei uns an.
Trauer
Hinterlässt ihre Spuren
Das weiß ich
Das seh ich
Jeden Tag
Du bist nicht bei mir
Das macht es so schwer
Die Trauer des Lebens zu ertragen
Selten bist du bei mir
Und wenn ich dich [ ... ]
Kalt
So ist es hier
Man könnte sich
Glatt geborgen fühlen
Doch ich weiß
Ihr seid da
Ihr spielt die Braven
Die
Die niemals lügen
Doch ihr lügt
Jeden Tag
Ohne Pause
Ihr lächelt
Ihr lacht
Doch [ ... ]
Die Nässe durchdringt mich
Bis auf die Knochen
Ich fühle mich nackt
Und hilflos
Meine Kleidung
Nützt nichts
Mir ist kalt
Ich steh vor dir
Die Augen geschlossen
Um nicht sehen zu müssen
Was
Ich in [ ... ]
Du fragst
Soll ich bleiben
Ja
Nein
Ich will allein sein
Ist meine Antwort
Du bist verwirrt
und schaust mich an
Traurig
Verwirrt
Küsst mich
Ich stoß dich weg
Zieh dich an mich
Küsse dich
Ich [ ... ]
Wenn die Sonne meine Haut verbrennt
Und du bist nicht da
Dann ist es zu spät
Dann hast du mich verlassen
In der glühendheißen Wüste
Mit Füßen getreten
Mein Herz zerrissen.
Ich wäre immer bei [ ... ]
Sonnenball im Flauschekleid,
ein Stimmchen,
das mich stets erfreut.
Schäkernd auf der Schaukel wippend,
ab und zu an Hirse nippend,
so bist du
mit plaudernder Geschwätzigkeit
zu neuen Streichen [ ... ]
Am Strand unserer Träume
sind wir uns begegnet
Deine Augen und Lippen
versammeln die Sterne in sich
Unser Wünschen ist Empfinden
als Glück geregnet
Auf deine zarte Haut
leuchtet ein sinnliches [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.