Sie lesen oder schreiben gern Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
In den Unterkategorien finden Sie aktuell insgesamt 48481 die unsere Autoren und Dichter verfasst haben. Werden auch Sie ein Teil unserer Schreiber Netzwerk Community und veröffentlichen Ihre selbstgeschriebenen Gedichte bei uns an.
Am ersten Mai, da schweigen alle Lämmer,
da zieht ein großer Blumenzug vorbei,
da ruhen große Sicheln wie auch Hämmer –
und alles ist dem Himmel einerlei, zwei drei!
Es wird immer Leute geben, die besser sind,
Sich für besser halten und dafür gehalten werden,
Obwohl sie es offensichtlich nicht sind
Und würdest du selbst 1000 Tode für gewisse [ ... ]
Denkst auch du manchmal zurück,
an den Abend voller Glück,
unter schützend` Weidenzweigen,
wolltest mir die Welt dann zeigen,
glucksend schoß der Bach danieder,
und in der Luft, der Duft [ ... ]
I'm walking to him, step by step
Well knowing he won't answer
He won't hug me, kiss me
He won't wipe away my tears
He won't come back to me
Because he can't and that's why I hate him
one of my biggest fear is to feel dumb
scared of being called dumb, I stay silent
I have to google my answers, scared of giving the wrong answer
Dumb, dumb. dumb
People will stop listening to if [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.