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Weißt Du, wie es ist Dich zu lieben,
ohne Aussicht, Dein Herz jemals zu rühren ?
Weißt Du, wie sie schmerzt, die Gewissheit
aussichtslos am anderen Ufer zu erfrieren?
Ergebe mich in süße Nebelschein-Ekstase
Ergießt sich über mich in rauchig schwerem Duft
Melancholie, ein Mondscheinmantel raubt der Luft
Realitäten, während ich durch fremde Welten [ ... ]
Am Tag als ich geboren wurde war ich ein Sohn der Liebe.
Am Tag als ich zu denken begann war ich ein Sohn des Lebens.
Am Tag wo ich zu verstehen begann war ich ein Sohn der Menschen.
Dann, [ ... ]
Ist es richtig, ist es wahr,
er ist viele Jahre älter als ich.
Doch nur bei ihm seh ich derzeit klar,
und in seinen starken Armen hält er mich.
Lässt nicht zu das ich zerbreche,
lässt nicht [ ... ]
Gestern warst du noch hier
Hast mich fest gehalten
Hast mir all die Liebe gegeben die ich brauchte
Du hast mir in die Augen gesehen
und meintest mit einem Lächeln
"DU bist mein ein und [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]