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Herr Schmidt flog heut' nach Sansibar,
weil er an solchem Strand nie war.
Es ist so heiß!
Ihm rinnt der Schweiß!
Sein Proviant wirkt schon wie gar! [ ... ]
Bruder Pierre war der Abt in 'nem Kloster,
im Gebet bat er Gott um 'nen Toaster.
Der verstand wohl nicht ganz,
denn nun hängt - in Hochglanz
von dem Ding in Pierres Kammer ein [ ... ]
Es tanzte die Schöne aus Sansibar
den Striptease in Jonathans Transenbar,
entblößte am Ende
sich superbehände,
man sah nie ob Frau oder Mann sie war [ ... ]
Frau Schulz weilt gern auf Sansibar,
weil sie hier einsam wohl nie war!
Ihr Urlaubsflirt,
der sie betört,
stammt dies' Jahr aus der "Transi-Bar" [ ... ]
Es kam eines Tages ins Netzwerk der Schreiber
ein lyrisch recht guter Bordellbetreiber.
Er war idealer
Wortbildermaler,
man sah schon recht plastisch die nackten Weiber [ ... ]
Weist du noch wies einmal war
Erinnerungen
Ein Schmetterling im Sommerwinde
Laue Luft in deinen Haar
Blumen duft auf einer Wiese
Herrlich Sonnenschein es war
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]