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Du bist so nah und doch so fern
Ich bin der Pilger und du mein Stern
Ich seh dich klar vor mir, doch kann dich nicht berühren
Lass mich nur auf Irrwege führen... [ ... ]
"Hurricane du guter Freund,
nächtelang von dir geträumt,
im sommer fahrn wir endlich hin,
mein gott ist das lange, ich glaube ich spinn,
in mehrern tausend stunden sind wir endlich wieder [ ... ]
Wer bist du? Warum berührst du mein Herz als würde es dir gehören?
Es gehört dir , ich würde es schwören.
Warum berühst du meine Seele als wäre es deine?
Gehört mir vielleicht auch [ ... ]
Du siehst mir in die Augen
Und beendest das zwischen uns.
Es wird still um uns
Nur in meinem Kopf schwirren all die Worte,
Die ich dir sagen will.
All das was ich nie sagen werde.
Ich schau [ ... ]
Du hast dich aufgegeben.
Meine Bemühungen,
dich über Wasser zu halten,
wurden immer schwerer.
Das Gewicht deiner Resignation
und deiner Untätigkeit
zogen mich mit in die Tiefe.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]