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im januar, traf ich dich hier
im februar gingst du mit mir
dorthin, wohin wir auch im März hin gingen
im April hörten wir dort vögel singen.
im Mai, küssten wir uns unter Zweigen
über denen [ ... ]
Wer einmal übern Tellerrand des Erdenlebens blickte,
der sah des Menschen Herrlichkeit vor Gott, die ihn entzückte.
Es wird der Mensch, der dieses sah, nach hehren Welten streben.
Dadurch [ ... ]
Irgendwann,
ich weiß nicht mehr wann
und nicht mehr warum,
bin ich in ein tiefes Loch gestürzt.
Nach einiger Zeit der Finsternis
und tiefer Traurigkeit
begann ich
es mir in „meinem“ [ ... ]
Irmentrude aus Borgentreich
Träumte jede Nacht von einem Scheich
Er sollt sie verwöhnen
Im Bett wollt sie stöhnen
Jetzt stöhnt sie weil ihr Bett ist nicht [ ... ]
Ich wusste nie, wo Grenzen sind.
Augen stumm, die Ohren blind.
Hände
gehören nicht dahin.
Die Wände
haben Farben.
Braun und rot.
Seele
schützt die Narben,
die Geschichte
auf [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]