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Der Klang, des Abenteuers, in jedem Satz!
Die Reise, zur Oase, der wahren Sprache.
Die Kunst, der Liebe, die alles übersteht.
Der Mensch, der das Große wagt.
Der Mensch, der das Leben wagt. [ ... ]
Lieber Onkel Alexander,*
ich bin etwas durcheinander,
sag' mir doch, ist's wirklich wahr,
was mir erzählte mein Papa:
Du und dein Sicherheitsverein
belauscht uns alle insgeheim?
Ihr sollt auch [ ... ]
Es gibt keinen Gott hier an den wir uns halten,
Es gibt keinen Grund mehr die Hände zu falten,
Doch am Ende wird schließlich der Glaube doch walten,
Denn er schenkt euch Gründe Schädel zu [ ... ]
Ein Straßenzug die Stadt durchzieht,
Er senkt zur Spree sich hinab,
und steigt zum Barnim wieder auf,
in hunderttausend Jahren nimmt der Fluß
hier oben wieder seinen Lauf, sagt man.
Bauten [ ... ]
Zu den ewigen Jagdgründen führte ein Tor,
für Indianer, und Manitu selbst, saß davor.
Mit Berater natürlich, ohne ging`s nicht,
denn–Einlass-stand drüber,-nur mit Gedicht-!
„Küss mich, weil ich ein Prinz doch bin!"
Sagte der Frosch, hielt`s Maul ihr hin.
Und die Prinzessin gab ihm nen Schmatz,
dann stand er da, ihr Prinz, ihr Schatz.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]