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Ja, noch heut wird man zum Ritter geschlagen,
wie da jüngst in England.“Na los,knie nieder!"
Und kaum vollzogen, tat die Queen noch sagen:
„Nun seid Ihr Sir, naja, das wird schon [ ... ]
Wut, sie baut sich
in meiner Magengegend
auf. Langsam, schleicht
sie sich an, übernimmt
Kontrolle über mein
Bewusstsein. Klar
denken fällt schwer,
ich könnte Sachen
machen, die ich nicht [ ... ]
In Routine gebettet,
vom Körper umgeben,
am Grunde des Alltäglichen -
da ruht die Essenz, selig Konzentrat . . .
als Brunnen, als Speicher, als Habitat.
Kaum ist das alte Jahr vergangen ,
hat schon das neue angefangen .
Für jedwede Befindlichkeit
war zwischen ihnen keine Zeit .
Man schaut zurück - manchmal im Zorn ,
und wagt zugleich den [ ... ]
Wieviele Tränen
Wieviele Tränen still geweint
in die unendlichen Tiefen des Universums
Wieviele Tränen
Wieviele Tränen kostet es
bis die Engel ihre Stimmen erheben und antworten
Wieviele [ ... ]
Ein Messer jagt, wie ein Dolche
in mein Herz, mit voller Kraft,
voller Wut, ohne Hemmung.
Ich spüre keinen Schmerz.
Nicht mehr, jetzt nicht mehr,
soll es doch stechen, und
nochmal, warum auch [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]