Sie lesen oder schreiben gern Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
In den Unterkategorien finden Sie aktuell insgesamt 48828 die unsere Autoren und Dichter verfasst haben. Werden auch Sie ein Teil unserer Schreiber Netzwerk Community und veröffentlichen Ihre selbstgeschriebenen Gedichte bei uns an.
In der Nacht,
er ist erwacht,
bricht aus,
rennt raus,
aus der Stadt,
die sie gefangen hat,
folgt den Straßen,
dunklen Gassen,
hin zum Licht,
bevor er zerbricht,
schafft es [ ... ]
Dein Kreislauf hält dich um die blaue Mutter -
im Nahfern gefangener Narbenklops.
Sie mag dich, verbeult sich - das nicht zu knapp.
Schwippschwapp.
Aus Rippe und Staub, bist ein kalter Kloß [ ... ]
Sie glauben mich zu kennen
Sie kennen mich nicht
Er kennt mich nicht
Der einzige bei dem ich dachte es könnte passen
Alles zerbricht
Es war wie ein schlag
Es ging so schnell
Doch dann wurde [ ... ]
Was mache ich hier in diesem Raum?
Für einige bin ich, und mein Wort ihr Alptraum.
Daher sage ich es noch einmal: Niemand kommt an der Wahrheit vorbei.
Auch wenn er sich von ihr abwendet, [ ... ]
Ich bin der Doktor Dolus. Ach, wie gerne
Schöpf ich des Nachts im Glanz der Sterne.
Ich bin ein Sammler, der selbst schafft –
Mit Phantasie, voll Leidenschaft!
Wenn ich dir tief in die Augen blicke,
sage ich meinen letzter Wunsch meines Lebens.
Wenn ich dir tief in die Augen blicke,
Sehe ich deine rein Temperament,
ich glaube, du bist so, so wie [ ... ]
Das Schicksal ist ein großer Fluss
auf dem man sehr stark rudern muss.
Es plagt und quält uns oftmals sehr
und zieht uns in das große Meer.
Dort wo all die Menschen leben,
die [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]