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Du hast geschuftet und geackert,
dich richtig abgerackert.
Bist immer da wenn man dich braucht
und jung geblieben bist du auch.
Heute möchten wir dir mal sagen,
wie lieb wir dich haben.
Wir [ ... ]
Angelice hat den Pfad der Liebe verloren
Seit tausend Jahren will Sie nun die Sterne erreichen
Stunden voll mit Vergeblichkeit quälen sich durch die Jahre
Aber auf den Flügeln des wilden [ ... ]
In den Augen glitzernd sie entstehen,
tropfen auf den Boden, Träne für Träne,
den Glanz sie verlieren, denn sie sind nur noch eine unter vielen.
Von den Tränen zum Ursprung des Schmerzes [ ... ]
10 hoch 3 geliebte Sina! Punkt Gerade
Kürzt du die Paarmenge. Bruch, wie schade!
Der böse Faktor X teilt uns gemein –
X - deine Mutter (und ihr [ ... ]
Wenn feuchtes Gras noch “Regen!” spricht,
dann leuchtet hell, wer keinen blendet!
Uns bezeugend, dass das Wetter wendet,
wenn durch’s Grau hindurch erstes Licht
Vergilbt ist der Mond und um ihn ist nichts.
Nur ab und zu leuchtet ein winziges Was.
Sein Schein bedeckt das Grau des Gesichts:
Gescheh'n im Terrarium – ganz hinter Glas!
Das stille Tier zwischen Ja und Nein ist mir wohlvertraut
Rabenschwarzes Gefieder streichelt meinen blauen Mund
Wenn ich spreche wird meine Zunge taub wie Schnee
Und Unwiederbringlichkeiten [ ... ]
Hab heute was verloren, die Liebe - dieses kleine Ding.
Ich hab sie noch nicht wieder g'funden, weiß noch nicht
dass sie getreten und geschunden.
Verloren bei 'nem riesen streit?
Liegt darin [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.