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Oh, schau mal dort im Grase,
ist das nicht ein Hase?
Nein, es ist der Weihnachtsmann,
er zieht ein Häschenkostüm an.
Du weißt doch wie es heute ist,
dass du ohne Zweitjob aufgeschmissen bist. [ ... ]
Kalt, meist ohne Liebe
machtbessenen materialistischen Triebe
so dreht sich die Welt
was mir sehr missfällt.
Menschen sind keine Menschen mehr
nur noch ein stummes Arbeiterheer.
Nein nicht [ ... ]
All die irdischen Gebrechen
ignorierst du, weil du blühst,
um den Winter auszustechen –
und wenn du mich so bekniest,
als die Menschenfrau verkleidet,
bin ich gern bereit zu [ ... ]
In diesem Raum. Der wunderbar dunkel und kalt
wird junges Leben ungebrochen nicht alt.
Die winselnden Lieder von geplatzten Träumen
erklingen vor den Mündern [ ... ]
Wenn ich schlafen gehe, vermisse ich Dich.
Stehe ich auf, muss ich an Dich denken.
Ist es heiss, mag ich Dich nicht.
Bin ich satt, kann ich Dich nicht brauchen.
Bin ich hungrig, habe ich [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]