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Ich will jetzt nicht besonnen handeln
und möcht' auch nicht vernünftig sein,
will mich mit dir im Rausch verbandeln,
verrückt sein, lachen – wir allein!
Und zwischen Trug und Wahrheit schwebet
noch zweifelnd jede Brust und bebet
und huldigt der furchtbaren Macht,
die richtend im Verborgnen wacht,
die unerforschlich, unergründet
des Schicksals [ ... ]
Heimat
liegt in der Freude
am Leben
in der Trauer
um Verlorenes
in der Erinnerung
an die Kindheit
in den
Träumen
voller Sehnsucht
in der Liebe
zu Schöpfung
in der Empörung
über [ ... ]
Vergessen und verzeihen.
Größer kann der Unterschied nicht sein.
Verzeihen ist ein großes Geschenk, dass man jemanden macht.
Damit eingesteht ich bin auch nicht perfekt!!
Jeder macht [ ... ]
„Ich werd euch gleich helfen, Lausebande!"
„Wer war da Heinz“?“Nur "Klingelstreiche“!
„Sind doch Kinder Heinz, is keine Schande,
früher taten wir doch auch das [ ... ]
Du sagtest, du bleibst hier,
Doch hast mich verlassen.
Du sagtest, du beschützt mich,
Doch hast es gelassen.
Du sagtest, du vergisst nicht,
Doch die Bilder verblassen.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.