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Leblos, verlockend sprudelt es aus mir heraus. Weich ist das Wasser, fließend in dem Tal der Sucht. Helles Licht spiegelt sich in der Dunkelheit des Lichtes. Der Fitze wieder. Fitzen in der [ ... ]
Lass uns die Flügel heben,
die Wahrheit in den Zeilen lesen.
Tanzen wir im Regenlicht,
flehen nicht mehr um das eine,
das uns einst vergebens war.
Lass uns mehr –
eintauchen in das [ ... ]
Ich sehne mich nach Leichtigkeit, nach freiem Fall,
nach einem Leben ohne Grenzen, ohne Regeln, ohne Ballast überall.
Ich will mich öffnen, will einfach sein,
möchte loslassen, mich fühlen, [ ... ]
Du bist die Flamme, die nie erlischt,
Ein Funken Hoffnung, der sich erhebt,
Trotz Sturm und Schatten in deinem Blick,
Weißt du, dass nur der Mut dich belebt.
Es gibt einen dunklen Ort auf dieser Welt,
dort bist du gefangen, kein Licht, das uns hält.
Meine Flügel sind gebrochen, die Umarmung zu schwer,
nun stecken wir beide im Dunkeln, nichts leuchtet [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]