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Civitas terrena

Artur Gromoff

Kategorie: Lebensgedichte   Autor: Artur Gromoff
05.01.2024    0    1    18

Der HERR ist groß – sein Volk ist größer,
Denn dieses ihn zur Ehre bringt:
Errichtet für ihn Kirchen, Schlösser
Und ihn beweint und ihn besingt.

Baut auf – das Paradies auf [ ... ]

Erweiterter Autogenozid

Artur Gromoff

Kategorie: Gesellschaftskritisches   Autor: Artur Gromoff
03.01.2024    0    0    32

Wenn du nicht leben willst, so sterbe
Mit dir zusammen auch dein Erbe,
Das du nicht selbst erworben hast -
Wer heut' besitzt, sitzt schon im Knast.

Denn wer da hat, dem wird genommen -
So er [ ... ]


Der Gutmensch

Artur Gromoff

Kategorie: Lustige Gedichte   Autor: Artur Gromoff
19.12.2023    0    0    21

Ein Land da Milch und Honig fließen -
Die Völlerei macht mich nicht satt.
In unsere Herzen sich ergießen
Uns Offenbarungen anstatt:

Ein göttlich Wort, ein kleiner Funke,
Ein Lichtlein, das [ ... ]

Dämon der Wollust

Artur Gromoff

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Artur Gromoff
18.12.2023    0    2    37

Ergötze dich an der Pracht meines Leibes.
Mein Geist zum Objekt deiner Lust degradiert -
Uns beide in Zukunft wird einen nur Eines:
Der Abgrund, den unsere Seele gebiert.

Nun zeigt uns den [ ... ]

Die neuen Werte

Artur Gromoff

Kategorie: Liebesgedichte   Autor: Artur Gromoff
12.12.2023    2    0    48

Neue Werte wollen sie haben,
An denen sie sich können laben.
Es gibt nichts Neues unterm Himmel -
An Altem lasset uns denn friemeln:

Dicke Weiber sollst du schwängern,
Denn aus ihnen [ ... ]

Der letzte Antichrist

Artur Gromoff

Kategorie: Liebesgedichte   Autor: Artur Gromoff
27.09.2023    1    5    69

Das Glück zu Leben er wollt' teilen.
Gewahr der Schrecken dieser Welt
Des Nachts durch dunkle Täler eilend
Zur heißgeliebten Frau daselbst.

Der wehrte Herr mit Namen Albert -
Im Geiste [ ... ]


Der naive Dummkopf

Artur Gromoff

Kategorie: Ostergedichte   Autor: Artur Gromoff
01.04.2023    0    1    111

Die Unehrlichkeit ist die größte der Sünden.
Sogleich als der Adam den Apfel verzehrt,
Im Angesicht Gottes er müsste verkünden:
Das Obst – es war des Genusses nicht wert.

Der Herr – [ ... ]