Wollen und brauchen wird zur Zeit gern vermischt, die Bedeutung wird zu gern verkannt. Aber die globale Politik brauch den Konsum, für den menschlichen Fortbestand.
Gedanken versuchen Gedanken zu beschreiben, sie suchen nach lyrischer Höchstkondition.
Worte zu finden welche nie ausgesprochen, endet mit einer ausgedehnten Wortexkursion.
Wir streben nach Reichtum, Erfolg und Besitz,
mein Auto, mein Haus, mein Hotelzimmer im Rizz.
Wir mögen den Schmeichel für‘s Ego bestimmt,
Komplimente die wie Öl die Kehle ab rinnt.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]