Unter dem Baum sitzend und schreibend Zeile für Zeile,
meine Gedanken, sie ziehen um mir Kreise.
Mein Kopf ist leer, aber trotzdem laut,
Nervosität, wenn mich ein Mensch anschaut.
Ich bin in den Tiefen meiner Gedanken,
fühle mich seit Jahren hier gefangen.
Ich mag es hier aber es ist sehr kalt,
ich schreibe mit einem Stift der seit Jahren nicht malt.
So läuft man durch das unbekannte Städtchen,
suchet und findet ein stilles Plätzchen.
Die Sonne strahlend auf der Haut,
und der Wind wehet ganz angenehm und laut.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]