Unter dem Baum sitzend und schreibend Zeile für Zeile,
meine Gedanken, sie ziehen um mir Kreise.
Mein Kopf ist leer, aber trotzdem laut,
Nervosität, wenn mich ein Mensch anschaut.
Ich bin in den Tiefen meiner Gedanken,
fühle mich seit Jahren hier gefangen.
Ich mag es hier aber es ist sehr kalt,
ich schreibe mit einem Stift der seit Jahren nicht malt.
So läuft man durch das unbekannte Städtchen,
suchet und findet ein stilles Plätzchen.
Die Sonne strahlend auf der Haut,
und der Wind wehet ganz angenehm und laut.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]