Eis kalter Wind haucht noch immer durchs Land.
Noch immer liegt Schnee auf gefrorenem Sand.
Zerberstete Eisschollen treiben Fluss ab.
Die gleißenden Strahlen der Sonne noch knapp.
Ich töte den Weckton mit eiliger Hand.
Geträumtes erlischt schon, der Tag kam gerannt.
Der Schalter des Lichtes erhellt meine Bude.
Den Körper gerichtet schleich ich in die Stube.
Im Biergarten feiert in Frühlings Gelüsten,
bedient schöner Kleider mit üppigen Brüsten,
mein düsternd Gebein nach langem Verzicht,
gelüsterndem Weinen und blicket ins Licht.
Macht es eigentlich nen Sinn,
wenn ich Nachts dir Blumen bring
und wir Zwei dann bis zum Morgen
nicht mehr um die Schönen sorgen,
sondern miteinander spielen
und das Drumherum verlieren,
weil [ ... ]
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]