Ich bin hier und nicht weit fern,
deshalb ein Gedicht für dich so gern.
Weiß gar nicht wie ich anfangen soll,
es wird hoffentlich gefallen und ganz toll.
Einmal DANKE sagen ihnen von Herzen,
ich stell für sie auf viele helle Kerzen.
Damit Sie werden befreit von den Dingen,
die Sie zur Last haben und nichts bringen.
Ich schenk Ihnen Zeit die [ ... ]
Eines Tages gefangen in einem Käfig klein,
wer stopft mich darein, welches kleine Schwein.
Ich in einer dunklen Ecke drin,
zu mir kommt keiner freiwillig hin.
Du siehst es und du fühlst es schon leise,
die wunderschöne musikalische Reise.
Die Finger gleiten auf die Tasten,
mal sehn was ich hab auf dem Kasten.
Der Tag beginnt die Sonne scheint durchs Fenster rein,
jetzt heißt es aufstehen mit dem richtigen Bein.
Morgens in den Spiegel schauen mit einem Lächeln darin beginnen,
jeden Tag versuchen [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]