An nicht wenigen Tagen, die wir durchleben,
die Atmung gebrauchen, nehmen und geben,
da wandern wir stets auf Wegen entlang
mit verschieden beweglichen Drang.
Zum Teil im Körper, den wir [ ... ]
Und so tanzt das Wasser
Und tanzt im Geschehen
Und der Wellen ihr Tanzen,
dass wir sinnlich auch sehen
und mehr als sehen, um zu erleben,
um sich ins Dasein zu weben
in [ ... ]
In Erinnerung weint, was einstmals fröhlich gelebt,
was Tiere gepflegt und Wünsche und Ziele gehegt,
was in Menschengestalt manch Menschen beglückte
und mit gelebter Magie die Fadheit [ ... ]
Nicht mehr Not, sondern Gemüse und Brot.
Sonne, Obst und Brot für das Nicht-mehr-in-Not-Sein.
Luft, Getränke, Lachen und Weinen für die Großen und Kleinen.
Und also seid froh. Wieso? Nur so. [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]