Pure Prahlerei, sage ich hier ganz fair,
dieses Gedicht ist reine Bauchpinselei,
selbst behudel ich mich da allzu sehr,
trotzdem hoffe ich, ihr bemerkt die Drei.
Die Freude durch den Schnee zu stapfen,
der Winter bezaubert mit seinem Antlitz,
etwas Besonderes ist auch der Eiszapfen,
dieses Kunstwerk war extrem lang und spitz.
Anmutig hockt sie allein im Garten,
fröstelt, verdeckt ihre Blößen ungenau,
mit ihren Reizen wird sie noch warten,
schließlich ist sie ja die Weihnachtsfrau.
Die Jahreszeit lässt keine Freude zu,
die Sonnenmonate sind wohl vorbei,
Mensch und Tier wollen ihre Ruh,
die Pflanzen sind nun auch dabei:
Wir gehen jetzt in den Winterschlaf,
der Frühling [ ... ]
Wenn ich der letzte Baum auf Erden wäre,
so würde der Mensch mich auch vernichten,
vergisst, dass ich ihn mit Sauerstoff ernähre,
wird aus meinem Holz seinen Galgen [ ... ]
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]