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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Situationsgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ein Vulkan, eine geologische Form,
wenn er ausbricht der große Zorn.
Der Mensch ein Geschöpf der Erde,
das Auge dick und röter werde.
Es brodelt laut und die Erde bebt,
es wird ganz groß, [ ... ]
Ich habe verstanden. Ich habe gelebt und gesehen. Ich habe erkannt was es heißt fortzugehen. Den Frieden mit sich zu reißen dem Ende entgegenzusehen. Die Fröhlichkeit des Lebens, das Lachen der [ ... ]
Ich gehe ins stadion und alle wissen schon
der da vorne gleich singt ist mein sohn
auf dem schwarzmarkt habe ich ne karte gekauft
denn meine wurde mir von nem anderen geklaut
wie teuer die karte [ ... ]
Ein Mensch, der war arg schüchtern,
dessen Dasein unromantisch nüchtern,
beklagte seinen Kummer groß,
weil mit Frauen war nichts los.
Damit nicht bleibt das Unbehagen,
wird [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]