Sich durch die Lüfte
wie Adler bewegen,
abschalten
vom Alltagsleben,
schweben durch
endlose Weiten.
Getragen vom Wind
Gleitest über Felder und Wiesen,
atemberaubend unter dir
die Welt vorüberzieht,
ein Gefühl von Weite dich umgibt.
Zwischen Wirklichkeit und Traum.
schwebst durch Zeit und Raum.
Getragen vom Wind
Nimmst Anlauf
mit Begeisterung,
breitest die Arme
zum Sprung,
fällst ins Bodenlose,
steigst wieder auf.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]