Gern bin ich allein am Strand,
spazieren am Meeresrand.
Wasser bis zum Horizont ich sehe
dem Wellenrauschen entgegengehe,
Wellen pulsieren stetig an Land,
umspülen meine Füße im warmen Sand.
Berauscht vom frischen Meeresduft,
von Ferne eine Seemöwe ruft.
Übermütig Wind durch meine Haare weht,
Welle für Welle strandwärts zieht.
Geheimnisumwoben jeder Wellenschlag,
für manchen Fischersmann das feuchte Grab.
Gehe weiter und weiter am Strand entlang,
für einen Moment hält die Zeit kurz an.
Spüre wie das pochend Herz mir schlägt,
eine Schar Austernfischer über mir fliegt.
Ob tosende Wellen an Klippen zerbrechen,
ruhiges Wasser ganz sacht ans Ufer gebracht.
Der König der Meere darüber wacht,
bei Tag und vom Dunkel umschlungener Nacht.
Kommentar:Der Duft von Freiheit und Abenteuer! Die lebenditge Poesie. So als spaziere man mit Dir am Strand! Bleib dran! Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag! Klaus
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]