Kleine Stadt noch im Schlummer liegt,
sich in zarten Träumen wiegt,
ein sanfter Hauch von Blütenduft,
schwebt durch frühe Morgenluft,
Glücksgefühl in meiner Seel' erwacht,
die zarte Stille mich ganz trunken macht,
Amseln zieh'n wie Fink und Meise,
am Himmel ihre täglich Kreise,
singen ihr Lied in gedämpfter Weise,
diese Morgenruhe nicht zu stören,
der wohligen Stille zuzuhören,
im Dämmerschlaf noch ist die Stadt,
in Kürze schon, dann ist sie aufgewacht.
Kommentar:Ja, toll geschrieben. Meine Heimatstadt habe ich auch ein Gedicht geschenkt. Muss mal kramen ob ich das finde. Danke für die Erinnerung an meine kl. Heimat.
Kommentar:Vielen Dank lieber Jens, Michael,
für eure netten Worte.
Bevor der Tag erwacht ist die schönste Tageszeit, kein Lärm, nur Ruhe und das Zwitschern der Vögel, manchmal schimpft auch die Hauselster oben vom Dach, das alles ist ein wunderbarer Einstieg in den Tag.
Herzl. Grüße aus dem morgendlichen Norden, Sonja
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]