Wir nahmen nicht des Mutes zu sehen an der Scheidenden Wege
sie kamen nicht herum um das was einst.
Wir haben nicht den Segensmut an dem was sie vergehen in dem
was sie sich trächtigen am saugen unsrer Nächtigen.
Wir pflegen sie zu grunde in dieser alten wehr sie fahren noch sich
wegend der pflegen sich noch mehr.
Sie Jahren noch sich wegend der Seite ungefähr sie fahren noch sich
pflegend den Spiegel hin und her.
Verdrehte sie sich in ihn oder sah er sie es ist der gelbe Mohedsin er
ahnte nur den Stau im Blute verwunschen ist des Winkels Kraft.
Er sieht sich nicht einmal der Toten drum fahren wir die Hupen an
sich staut der ebenmolch zu Luste verfahren ist des Hundes drang.
Er sieht die Hundertachtzig nicht wo er den Wind verschlang und
mag sich endlich mahl der Düfte als würd er ewig nicht mal laufen
und doch schon alles jagen.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]