Eines Tages gefangen in einem Käfig klein,
wer stopft mich darein, welches kleine Schwein.
Ich in einer dunklen Ecke drin,
zu mir kommt keiner freiwillig hin.
Musik ganz zart begleitet mich leise,
gibt Sicherheit auf eine Art und Weise.
Von den Menschen die um mich herum sind,
fühl mich beim Anblick schon ganz blind.
Kann nicht hingucken fühl mich komisch,
wenn sie alle so wunderschön euphorisch,
ihre Beine schwingen in die Luft,
man riecht Freude den freien Duft.
Ich schaue hin dann verfalle ich,
klein komplett zusammen in mich.
Mein Wunsch der ist so riesig,
zu tanzen mit Gefühl ausgiebig.
Wie bekomm ich bloß den Käfig auf,
bringts was wenn ich gegen lauf?
Wäre so schön wieder frei zu fliegen,
ohne wieder einen drauf zu kriegen.
Das Schöne im Leben spüren,
dann öffnen sich neue Türen.
Diese zeigen was das Leben bringt,
mich keiner mehr in den Käfig zwingt.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]