"Sie haben sich ein Bein gebrochen!"
"Wir nehmen Sie stationär jetzt auf!"
Er sprang dann auf, wie halt gestochen.
"Kommt nicht in Frage!"Und stand drauf.
Auf dem gesunden Bein halt noch,
knickte um, das brach dann auch.
"Nix da!"Schwer war`s, weil er kroch,
doch hob ihn an dann, seinen Bauch.
Stand im Handstand."Wo geht`s raus?"
Man war schockiert, er hin zur Türe,
auf Händen, dann ein Schreck, oh Graus,
eingeklemmt von dieser da, man zittiere.
Ja, zittiere sein Kommentar hier nicht,
er brach sich auch die letzten Stützen,
sowie den"Dämpfer"da, über`m Gesicht,
denn auch der Schädel ging in die Grützen.
Die Einsicht kam, obwohl recht spät,
und ne"Großverpackung"gibt`s jetzt eh.
Er sah dann ein daß nichts mehr geht.
"Meine Nase!"Er noch."Die tut so weh!"
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]