Für viele habe ich geschrieben,
für Oma, Opa, Onkels, Tanten.
Natürlich auch für meine Lieben,
für die, die mir am nächsten standen.
Ganz klar, ich schreibe weiterhin,
es macht mir einfach zu sehr Freude.
Weil ich Denker, Dichter bin ?
Das sehen so nicht alle Leute.
Im Netzwerk seh ich dann und wann,
wie Menschen sich für Schiller halten.
Weil ich so nicht will und auch nicht kann,
muss ich meinen Stil weiterbehalten.
Wenn ich seh, was andre dichten,
werd` ich vor Neid dann ziemlich bleich.
Weil ich dies Niveau mit meinen schlichten,
einfachen Werken nie ereich.
Möcht vielen Anerkennung zollen,
da steckt viel Weisheit, Herzblut drin.
Doch vieles klingt mir zu geschwollen,
und ich sehe keinen Sinn darin.
Ich möchte über keinen richten,
soll dichten, wer da dichten kann.
I c h kann darauf sehr gern verzichten,
und meld mich wieder, dann und wann.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Kennst du sie, die stets im allgemeinen Sumpf versanken…
die echten, ehrlichen Gedanken?
Du hast so viel gelernt in deiner kurzen Lebenszeit,
du warst und bist zu jedem Schwachsinn gern [ ... ]