Er kriegts in´ Griff,
dass nichts mehr läuft,
kein Zärtlichkeitsgetümmel.
Völlig erlahmt,
frisst nur und säuft,
ja grau ist er, der Schimmel.
Er steht am Teich,
´ne Ente schwimmt,
es dunkelt ganz beträchtlich.
In ihm ist es,
als ob nichts ist.
Grauschimmel grau´n auch nächtlich.
Er kriegts in´ Griff,
dass nichts mehr bleibt,
nicht Kraft, nicht Glut, nicht Nähe.
Und denkt,
während das Entlein treibt,
wie schön, dass ich es sehe.
a.b.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]