Ein Gedicht ist wie ein Musikstück
Schwer und leicht darf es sein
Heute tanzt das Herz vor Freude
Morgen schon ist es traurig und allein.
Der Dichter schreibt …
Unzertrennlich sind Frohsinn und Leid
Wahre Worte die aus seiner Feder springen
Vielleicht will er uns sagen, nutzt eure Zeit.
Er schreibt über Krankheit und Einsamkeit
Wie die Menschen warten und bangen
Wo jeder kann trösten und helfen
Groß ist die Angst um ins Abseits zu gelangen.
Er schreibt über den Tod und das Leben
Die Sehnsucht, die Hoffnung und das Glück
Über die Allumfassende Liebe
Ist sie gegangen, sie kommt stets zurück.
Kommentar:Ja liebe Agnes, dies hast du ganz zartbeselt ausgedrückt in deinem Werk und auch dies Gleichnis von Samuel Butler, Danke dafür, wie wahr es doch ist. Ganz liebe Grüße an dich!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]