Es war einmal
ein Poet, der
schrieb ein sehr dunkles
Gedicht, da kam man
zur Not hinein, doch
nicht mehr hinaus.
Schließlich herrschte
in dem dunklen Gedicht
ein Schieben und Drängen, dass
die Suchenden fluchten
und die Deutenden mit den Köpfen
dröhnend aneinander stießen.
Zwei Liebende, sagt man,
nutzten – eine Bleibe
hatten sie nicht – die Gunst
der Dunkelheit,
und liebten sich
heimlich und schnell
zwischen den beiden letzten Zeilen
– HIER! –
der Schlussstrophe.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]