Kommentar:Es war einmal ein Singular,
der stellte aandre gerne da,
dort, wo er sie am Liebsten sah,
ganz unten und am Boden, ja,
so holte er den Plural her,
bei wenig werden's immer mehr,
weil man verächtlich gerne lacht,
haut und sticht und tut und macht.
Ein andrer, der blieb Singular,
der dacht, weil er zum Glück so niemals war:
Bevor ich so mich aus dem Fenster lehnen,
da bleiben wir doch lieber shizophren!
Kommentar:Es war einmal ein Singular,
der stellte aandre gerne da,
dort, wo er sie am Liebsten sah,
ganz unten und am Boden, ja,
so holte er den Plural her,
bei wenig werden's immer mehr,
weil man verächtlich gerne lacht,
haut und sticht und tut und macht.
Ein andrer, der blieb Singular,
der dacht, weil er zum Glück so niemals war:
Bevor ich so mich aus dem Fenster lehnen,
da bleiben wir doch lieber shizophren!
Kommentar:Es war einmal ein Singular,
der stellte aandre gerne da,
dort, wo er sie am Liebsten sah,
ganz unten und am Boden, ja,
so holte er den Plural her,
bei wenig werden's immer mehr,
weil man verächtlich gerne lacht,
haut und sticht und tut und macht.
Ein andrer, der blieb Singular,
der dacht, weil er zum Glück so niemals war:
Bevor ich so mich aus dem Fenster lehn,
da bleiben wir doch lieber shizophren!
Kommentar:Es war einmal ein Singular,
der stellte aandre gerne da,
dort, wo er sie am Liebsten sah,
ganz unten und am Boden, ja,
so holte er den Plural her,
bei wenig werden's immer mehr,
weil man verächtlich gerne lacht,
haut und sticht und tut und macht.
Ein andrer, der blieb Singular,
der dacht, weil er zum Glück so niemals war:
Bevor ich so mich aus dem Fenster lehn,
da bleiben wir doch lieber shizophren!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!