Die Grie Soss, die Grüne Soße, war in der Tat ein Leibgericht des Frankfurters Goethe.
Gott sei Dank weiß die Krause nicht, dass Schiller alte, faulige Äpfel in der Schublade seines Schreibpultes hortete, weil ihn dieser Geruch literarisch inspirierte…
(An der Sache war also wirklich etwas faul…)
Kommentar:Aber "MEINE" Schillerlocken
hernehmen zum Texte-Zocken!
Und was Schiller inspirierte,
offensichtlich irritierte.
Statt die Krause mal zu loben,
seh' ich Axel nur noch toben.
Dabei ist bewunderswert,
wie die Krause auf ihn schwört!
noé
Kommentar:Bertha Krause kommt schlecht weg?
Krause nicht – nur halt der Dreck…
Wenn man nicht endlich was erfindet –
Dass durch Fernseh’n Staub verschwindet…
Seit es die Fernbedienung gibt –
Frau Krause ruhige Kugel schiebt…
Liebe Noé!
Dass DU mir dieses eingebrockt -
Dass Krause dreist den Schiller lockt –
Beweist – dass Krause oftmals hockt –
Vorm Computer (und NICHT zockt!) –
Sich an DEINE Texte dockt! –
(Meine Dicht“Kunst“ sie nur schockt…)
Da bockt sie meistens arg verstockt –
Bevor frohlockend sie die Bude rockt!
Kommentar:Axel, dagegen kann ich nicht anstinken ... gegen solche tollen Kommentare!
Darum nur: Super Gedicht! Alleine der Gedanke an gammlige Schillerlocken lässt mir jeglichen Appetit vergehen (was nicht unbedingt schadet ...).
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]