Schreiben ist nicht nur, dass erstellen von Texten,
ist viel mehr, ist für mich durch nix zu ersetzen.
Es sortiert meine Gedanken, hilft mir zu verstehen,
wieso manche Dinge in meim Leben geschehen.
Beim schreiben da gibt es nur mich und die Wörter,
und manch persönlicher Vers geht mir durch Blut und Körper.
Es fasziniert mich wie Wörter einen Satz ergeben,
wie fest diese Sätze das halten was wir fühl`n und erleben.
Gedichte sind mein Ventil zum Ablassen von Gefühlen,
welche Ich beim späteren lesen immer wieder kann spüren.
Es ist meine Basis die mich innerlich sammelt,
gibt Energie mir wenn ein kreativer Impuls in meim Körper rumkrabbelt.
Ich denk für mich ist dichten schon,
meine Art von Religion.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]