Kommentar:Hallo Thomas,
danke für deine Zeilen! Ich entnehme diesen einen "leichten" Frust über das o. g. Thema. Wohl jeder der schreibt wünscht sich von Zeit zu Zeit, dass seine Werke auch in finanzieller Hinsicht anerkannt werden. In der Realität waren und sind Gedichte jedoch nichts wofür Menschen viel Geld bezahlen. Viele Dichter, die heute so ziemlich jeder kennt, haben zu Lebzeiten in ärmlichen Verhältnissen gelebt. Und so darf man sich wohl damit begnügen, dass man Menschen mit seinen Gedanken erfreuen kann. Es ist ein Geben und Nehmen. :-)
Kommentar:Hallo Thomas,
lieben Dank für dein Feedback!
Ich sehe die Sache etwas anders. Das Gedicht war nicht ironisch gemeint, sondern so wie es da steht. Ich denke Gott, träumen können und Dinge zugeben zu können, schließen sich nicht gegenseitig aus. Aber dazu darf jeder seine eigene Meinung und Gedanken haben.
Freue mich, dass du dich mit dem Gedicht beschäftigt hast und deine Gedanken dazu hier geteilt hast.
Ganz liebe Grüße,
Ilka
Kommentar schreiben zu "Brotlose Kunst"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]