Als Hasen – Schreck war Uri Geller
Durch Löffelbiegen Weichensteller.
Noch heute leidet manch Karnickel
Und wünscht ihm Beulenpest und Pickel!
Doch war noch harmlos der Herr Geller –
Gesteigert treibt es Gellert greller!
Der gibt sich nicht mit Löffeln ab,
Der nimmt Buch – Staben mit ins Grab!
Sein Werk „Unsterblicher Autor“
Kommt mir doch höchst verdächtig vor!
War der Herr Gellert ein Vampir?
Von Geistern wimmelt sein Revier!
Erfand in seiner Zauber – Gruppe
Die unsel’ge Buchstaben – Suppe.
Der Autor sucht in seinen Texten –
Und findet nix – weil Mächte hexten!
Durch Zufall wurde mir enthüllt,
Wie frecher Fluch im Netzwerk müllt!
Fehlen Sätze dir und Worte –
DANN war Gellert wohl vor Orte!
Noch rätselt die Experten – Welt:
Ob Gellert SOCKEN auch behält?!
Nur immer EINE aus Maschinen –
Für Voodoo – Zwecke sie dann dienen…
Bist du gebor’n in Hainichen –
Dann musst du ANDRE peinigen!
Auch existiert ein „Heil’ger Hain“ –
Der Kreis schließt sich von ganz allein!
Und juckt den Schreiber grad das Fell –
Dann war’s der grelle Gellert, gell!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]