Wo fangen wir an zu träumen?
In der Natur unter den Bäumen,
hier lieg ich da,
Hut auf dem Kopf, Weizen im Mund,
wie herrlich und wunderbar,
zu dieser Stund.
Wodurch ist sie uns gegeben?
Durch unsere Seele?
Durch die Natur - ein geben und nehmen?
Durch den Verstand
jener gegeben ist wie der feine Sand - im Meere.
Ähnliche Gestalten im Morgenlicht,
Ähnliche Gestalten in der Abendsonne,
immer wieder das ähnliche Gesicht,
immer wieder gleiche Farben, immer wieder gleiche Wolle.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]