Flüchtend taut es von den Höhen
Anemonen, Hyazinthen
alle haben sich versammelt
von bunt bis grün heraus geputzt
wonach die Menschen sehnen
Die reinen Herzen aufgerückt
neben ohnmächtiger Eiseskälte
gedeihen in der Frühlingssonne
das Osterfest liegt in der Wiege
und kehrt ins Leben nun zurück
Der Auferstehung frönen
dem Lichte einen Platz bereiten
frisch und kühl den Wind begrüßen
sich der Vielfalt dar zu bieten
die Innigkeit nicht zu umzäunen.
So ist's Ostern wiedermal
das Fest des ewigen Lebens
Es naht im Geiste doch der Sinn
Es ist gut sich neu zu halten
und die Sorgen zu verwalten
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]