Glocken klingen wohl vertraut,
Menschen ziehts zur Kirche hin,
dort im Gebüsch, wo keiner schaut,
sitzt ein kleiner Hase drin.
Er wartet bis die Ruh einkehrt,
und macht sich froh ans Werk,
versteckt im Garten ungestört,
einen großen Eierberg.
Bunte Farben leuchtend schön,
verschwinden unter Zweigen,
sind für das Auge kaum zu sehen,
ein frühlingshafter Reigen.
Der Priester spendet Ostersegen,
dann öffnen sich die Türen,
alles strebt dem Heim entgegen,
Unruhe ist zu spüren.
Jetzt geht die Eiersuche los,
und jeder will sie haben,
wo sind die bunten Dinger bloß,
so viele schöne Farben.
Zwischen Frühlingsblumen eingestreut,
sind sie so schwer zu sehen,
bald sieht man Groß und Klein erfreut,
zum Mittagstische gehen.
Das Osterfest in jedem Jahr,
schenkt Freude uns und Glück,
endlich ist nun der Frühling da,
die Hoffnung kehrt zurück.
Die Eier, die noch übrig sind,
wird Vater morgen finden,
der schenkt sie einem Nachbarskind,
Freundschaft zu verkünden.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!