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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Sonstige Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Des Morgens früh um kurz vor sieben,
als ständ`s im Buch der Welt geschrieben,
beginnt das Leben mich zu quälen.
Der Wecker tut den Schlaf mir neiden,
und meldet sich ganz unbescheiden,
um [ ... ]
Auf einem hellen Sonnenstrahl reitet die Lebensfreude,
so reist sie in die Herzen all, bringt Glück für alle Leute.
Auf einem hellen Sonnenstrahl, da fährt der Frohsinn nieder,
er schenkt den [ ... ]
Es klingt ein Lied seit Ewigkeiten,
vor Jahrmillionen ging`s auf Tour,
das Leben singt seit allen Zeiten,
den Song vom Wandel der Natur.
Der Erde schenkt die kleine Weise,
die Schöpfungskinder [ ... ]
rot, rau, alles roh in mir drin, es raspelt und sticht.
der schmerz bricht raus, ohne vorwarnung,
während alles blutet, blutet und blutet
und ich singe und schluchze zugleich
auf dem fahrrad [ ... ]
Ein Traum entsteht im Seelenhaus,
wird dich zu neuen Ufern treiben,
er zieht dich in die Welt hinaus,
lässt dich die Lebenskräfte spüren.
Der Traum zeigt dir die neue Zeit,
er öffnet dir die [ ... ]
Man hört sooft auf dieser Welt,
die Zeit sei wertvoll, so wie Geld.
Gar mancher sagt er wär in Eile,
es blieb ihm keine Zeit zum Ruhn,
manch anderer hat Langeweile,
und weiß nicht recht, was [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Immer wenn die Äpfel strudeln
und sich die Begoss‘nen pudeln,
möchten sich die Fliegen leimen.
Sich mit Eimern einzuschleimen
steht den Kriechern teuflisch gut!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.