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Ich habe wieder einen Infekt
und es fühlt sich fast so an, als käme ich nach Haus.
Das Bett ist zwar nicht so gemütlich wie daheim,
doch die bemalten Wände sind ganz nett.
Diesmal komme ich [ ... ]
Die treue Ruth
aus Royal´s Brut
mit blauem Blut
und feurig Glut
hat den Mut
trägt keinen Hut
findet´s gut
in der Menge Flut
ganz ohne Wut
dem bied´ren Volke
Diesen Worten fehlt nichts
Dieser Zeile fehlt nichts
Diesem Gedicht fehlt nichts
Mir fehlt auch nichts
Ich habe nur den Verdacht
Dass dir etwas fehlt
Vielleicht fehlst du dem Gedicht
Ich stehe an einem Abzweig meines Lebens.
Bereit,
den beleuchteten, asphaltierten Weg
zu verlassen.
Ein Weg, der vorbestimmt ist.
Bequem
und leicht zu begehen.
Ein Weg, hell [ ... ]
Das Mondlicht scheint auf dein Gesicht,
Das so knochenbleich vor Angst erstarrt,
Die schwarze Person im Dunkeln kennst du nicht,
Aus irgendeinem Grund hast du verharrt,
Schließe die Augen
und fang an zu glauben,
neues Glück abzustauben,
von den friedlichen Tauben,
die dir bringen volle Trauben,
bestückt mit deinem Glauben. [ ... ]
Und ich begleite Dich.
Nicht jeden Tag, aber immer wieder....
Ich spüre Dich.
Nicht immerzu, doch meist in den Gliedern...
Ich höre Dich.
Nicht immerzu, doch in manchen Liedern....
Ich bin [ ... ]
Es lügt derjenige, der behauptet,
sein Leben drehe sich immer nur im Kreis.
Selbst die Sonne lacht darüber,
so wie jetzt - wie zum Beweis.
Sicher sind die Schritte ganz leis`,
hat auch keiner [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.