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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Sonstige Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Habe ich das richtige getan?
Diese Gedanken schaden meinem Sinn!
Weil ich dann nicht selbst mehr bin?
Dazu mir sage ein deutliches nein!
Das andere einen zwingen ihr Sinn zutun.
Ich liebe alle mir
anvertrauten Kinder
und jedes einzelne kann auf mich baun.
Es gibt in der Welt
genügend Spinner,
hoffe du wirst dennoch
jedem Menschen mit Respekt
in die Augen schaun. [ ... ]
Wohlbefinden und Handeln
halten sich grad nicht die Waage.
Dinge tun, die ich nicht zu tun vermag
wird mir zur Plage.
Das was ich denk`und fühl`
ist das Gegenteil von dem,
was ich [ ... ]
Die Welt ist krank
und dreht sich gelegentlich auch gegen den Wind.
Ich hab keine Ahnung
warum sich der Tag manchmal verdunkelt,
noch wohin unsere Träume verschwunden sind.
Aber ganz gleich [ ... ]
"There must be some kind of way out of here,"
Said the joker to the thief,
"There's too much confusion,
I can't get no relief.
Businessmen they drink my wine, [ ... ]
Morgen fängt die Zukunft an
Was man heute macht
Wurde von gestern zum teil bedacht
Sich die Frage stellt
An was macht man sich zuerst dran
Nach dem man [ ... ]
Auch außergewöhnliche Autos aus Australien saugen Staub aus lauer Außenluft.
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Heute bezeugen euch erneut neun bedeutende Leute neue meuchelnde Seuchen.
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Eine kleine Meise geigt allein eine [ ... ]
Müd‘ bin ich, kann kaum noch stehen,
ich sollte jetzt mal schlafen gehen.
Schau auf die Uhr, es ist jetzt Zeit
weil morgen früh der Wecker schreit.
Etwas Zeit wär‘ noch von Nutzen,
ich [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.